Werdegang

etwa um 1928

Hans Zastrow, Willi Hansen, Richardt Hansen,

Hermann Neve; Werner Petersen, Johannes Paulsen

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Die Feuerwehrkapelle wurde bei einer Generalversammlung am 30.Nov.1924 gegründet.

Es meldeten sich zu der Zeit 6 Kameraden.

Das erste Instrument ( Trompete ) wurde durch den Erlös

einer Sammlung gekauft. Bei der darauf folgenden Versammlung beschloss man einstimmig:

1 Tuba, 1Athorn und ein Tenorhorn sofort zu bestellen.

Das fehlende Geld sollte durch eine Verlosung beim Stiftungsfest aufgebracht werden.

Es wurde auch beschlossen einige Musiker durch den Berufsmusiker Griebel ausbilden zu lassen.

Dann wurde 1928 noch eine Trompete beschafft. Am 11. Sept. 1930 genehmigte die Versammlung

noch 6 Paar Schwalbennester für die Jacken.

Am 25.Jan. 1935 brachte die Kapelle erstmals bei einer Generalversammlung ihre Stück zu Gehör.

Friedrich Dieckmann, Heinrich Frank, Hermann Neve, Werner Petersen, Walter Knorr sen.

Walter Knorr jun. Richardt Hansen

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Die ersten Musiker nach der Gründung waren: Hans Zastrow, Werner Petersen, Hermann Neve, Johannes

Paulsen, Richardt Hansen, Willi Hansen und Martin Schetsche.

Später kamen noch: Willi Richter, Paul Seemann,

Walter Knorr sen., Walter Knorr jun., Fritz Dieckmann

und Heinrich Frank dazu

Der Berufsmusiker Hermann Göring aus Kappeln kam

bei Auftritten oftmals zur Unterstützung.

1970 traten Eckhardt Wolter, Bruno Löffeck und Kurt Worgall in die Kapelle ein.

Paul Hansen und Andre Kranenburg kame später dazu.

Weiter kamen: Peter Brucksch; Detlef Wolter; Andreas Röhling; Dieter Worgall; Wolfgang Lutzke; Hartmut Hein; Egon Hein; Erwin Schulz; Renate Wolter; Reinhard Bock; Hogo Jessen;L Max Schmidt; Anja und Holger Andersen; Britta Wolter; Jan Neve; Heiko Hartwig; Susanne Findersen; Helge Schramm; Mario Seier; Daniela Küster; Imke Röhling; Edeltraut Lutzke; Thomas Wolter; Bärbel Glaubke und Jessika Thomsen dazu.

1970

Untere Reihe: Andre Kranenburg, Kurt Worgall,

Paul Hansen, Bruno Löffeck und Eckhardt Wolter

Obere Reihe: Richardt Hansen, Detlef Wolter,

Peter Brucksch

1980

Nach und nach wurden immer wieder Gruppenbilder gemacht, die jetzt eine schöne Erinnerung sind.

Auf dem Bild von 1980 sind in der untersten Reihe: Holger und Anja Andersen; Erwin Schulz; Peter Brucksch; Max Schmidt; Dieter Worgall.

In der Mitte: Hugo Jessen, Andreas Röhling,Reinhardt Bock.

Ganz Oben: Eckhardt Wolter;Kurt Worgall; Wolgang Lutzke und Detlef Wolter.


Auf dem Bild von 1982 sind:

Kurt Worgall; Hartmut Hein; Max Schmidt; Jan Neve; Hugo Jessen; Peter Brucksch; Holger Andersen; Heiko Hartwig; Anja Andersen; Reinhard Bock; Andreas Röhling; Eckhardt Wolter; Wolfgang Lutzke und Paul Hansen zu sehen.

1989

Auf diesem Bild von 1989 fehlt Reinhard Bock. Der Fototermin war am 1.Mai um 13 Uhr. Leider hat Reinhard sein Mittagsschlaf gehalten und hat den Termin buchstäblich verpennt.

Auf dem Bild sind: Jessika Thomsen; Thomas Wolter; Kurt Worgall; Imke Röhling; Max Schmidt; Susanne Findersen; Hartmut Hein; Bärbel Glaubke; Eckhardt Wolter; Peter Brucksch; Wolfgang Lutzke; Hugo Jessen; Paul Hansen; Edeltraut Lutzke; Britta Wolter und Daniela Küster zu sehen.

Auf diesem Foto sind: Andreas Waide; Evelin Lutzke; Anja Werker; Andreas Wolter;

Heiko Lempeck und Tim Seidel dazu gekommen.

Auf diesem Foto ist unsere Besetzung faßt vollständig.

Neu dazugekommen sind; Dirk Gessmann; Angela Kloss; Jasmin Kloss und unsere Spatzen:

Tatjana Zilkens und Heike Krause. Unsere drei Neuzugänge die nicht mit auf dem Foto sind habe ich

dazu gelegt. es sind:

Daniel Rötz; Wolfgang Siewert; Wolfgang Wendland

2015

Nach dem Neuanfang sind auf dem Bild von 2015:

Oben: Hartmut Hein; Detlef Wolter; Daniel Rötz

Unten: Evelin Lutzke; Karen Nippert-Helmchen; Svante Findersen; Angela Kloss; Melanie Waide; Edeltraut Steen und Eckhardt Wolter.

Auszug aus dem Bericht von Werner Bartz zu der 125 Jahre Feuerwehr Olpenitz 13.12.2015:

Zu den Glanzstücken in der Geschichte der FFW Olpenitz zählt die Gründung des Musikzugs am 30. November 1924.  Er hat in der Folgezeit bei unterschiedlichsten Anlässen sein Können bewiesen. Vor ein paar Jahren wurde es still um den Musikzug. Doch jetzt hat er sich wieder gefestigt.
Erster Musikzugführer nach der Gründung war Hans Zastrow. Mit Werner Petersen, Hermann Neve, Johannes Paulsen, Willi Hansen, Richard Hansen und Martin Schetsche meldeten sich sofort sechs Aktive, die das Spielen eines Instrumentes erlernen wollten. Mit dem Erlös aus einer Sammlung wurde eine Trompete angeschafft. Der Bestand konnte in den Folgejahren zielstrebig erweitert werden. Das Geld hierfür wurde durch Losverkäufe bei Feuerwehrfesten verdient.
Aufschwung nahm der Musikzug, als der Kappelner Berufsmusiker Griebel die Ausbildung der Musiker übernahm. Alles lief so gut, dass sich der Musikzug auf der Jahresversammlung am 25. Januar 1925, ein Jahr nach der Gründung, bereits erstmals öffentlich präsentierte.
In den 50-er Jahren geriet der Musikzug in eine Flaute. Die besserte sich erst, als Eckhardt Wolter die  Regie und die Ausbildung beim  Musikzug übernahm. Unterstützt wurde er dabei von Bruno Löffeck. Sie bildeten ihre Musiker in Privatwohnungen aus.
Der Musikzug war zunächst eine reine Männerdomäne. Erst 52 Jahre nach der Gründung kam mit Renate Wolter 1976 die erste Frau in den Musikzug.
Als Eckardt Wolter 2009 sein Engagement beim Musikzug beendete und Andreas Weide das Amt kommissarisch für ein Jahr übernahm, traten viele Mitglieder aus, so dass der Musikzug nicht mehr spielfähig war und auch nicht mehr auftrat. Es drohte die Auflösung. Doch dann übernahm Edeltraud Steen im Jahr 2010 das Amt der Musikzugführerin.
Gleichzeitig wurde auch der Beschluss gefasst, die Übungsabende mit Beginn des neuen Jahres wieder aufzunehmen. Das Projekt lief gut an. Als Übungsleiter stand Eckhardt Wolter wieder zur Verfügung. Er spielt auch selbst als Schlagzeuger mit. Seitdem geht es wieder aufwärts mit dem Musikzug. Ein kleines musikalisches Repertoire wurde auch schon erarbeitet. Dennoch werden weiterhin Musikanten gesucht. Interessenten, die im Musikzug mitspielen möchten, sind herzlich eingeladen, beim Übungsabend in der Gorch-Fock-Schule, jeden Donnerstag ab 19:30 Uhr, zu erscheinen.